Abgeschlossene Projekte

FÖRDERUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN ZUSAMMENARBEIT UND AUSBILDUNG IM RETTUNGSDIENST

 

Ziele:

  • Aufbau eines sächsisch-tschechischen grenzüberschreitenden Gesundheitsnetzwerks im Rettungswesen
  •  Intensivierung und qualitative Verbesserung der grenzüberschreitenden Einsatz- und Leistungsfähigkeit im Rettungswesen im sächsisch-tschechischen Grenzraum
  •  Optimierung der Sicherheit der Bewohner im Grenzraum 
  • Entwicklung einer grenzüberschreitenden Bildungskooperation zur langfristigen Zusammenarbeit 
  • Beitrag zum Zusammenwachsen der Akteuere des Rettungswesen auf beiden Seiten der Grenze
  • Erfahrungsaustausch
  • Einbeziehung der digitalen Dienste in die grenzüberschreitende Notfallversorgung
  • Erarbeitung und Implementierung von Trainingsmodulen (auch als e-learning) 
    • zu Fachthemen im Rettungswesen
    • zur Fachsprache im Rettungswesen -  Deutsch und Tschechisch 
  • Verbesserung der fachlichen, sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen aller Projektteilnehmer
  • Zusammenführung der Jugendlichen in der Region
  • Unterstützung der Teamarbeit von sächsischen und tschechischen Teilnehmern

 

Zielgruppen:

  • Vertreter von Berufen im Gesundheitswesen, insbesondere Ärzte und Notfallsanitäter
  • Studenten/Auszubildende im Rettungswesen
  • Fachlehrer
  • Staatliche Vertreter des Gesundheitswesens / Rettungswesens

 

Inhalt:        
Gemeinsame Übungen und Austausche, gezielte Schulungen und Qualifizierungen der Fachkräfte und der Auszubildenden, die Erarbeitung der gemeinsamen Strategien im Rettungswesen sowie die Bereitstellung von Hilfestellungen durch Handbücher und die gemeinsame Nutzung von innovativen Ausrüstungsgegenständen werden dazu beitragen, dass die grenznahen Rettungsdienste bei grenzübergreifenden Notfalleinsätzen, außergewöhnlichen Ereignissen und Krisensituationen reibungslos zusammenarbeiten.
Das Projekt unterstützt den Aufbau von langfristigen Rettungs- und Bildungskooperationen in der sächsisch-tschechischen Grenzregion. 

 

Schwerpunkte des Projekts:

1. Aspekte des grenzüberschreitenden Rettungsdienstes: 

  • Fachkonferenzen
  • Workshops
  • Analyse der Ausbildungsstrategien im Rettungswesen
  •  Analyse der Rettungssysteme und der Rahmenbedingungen in beiden Länder

2. Zusammenarbeiten  der Mitarbeiter im Rettungswesen 

  • Studienaufenthalte, Hospitationen, Konsultationen
  • Seminare zur Verbesserung der Kommunikation
  • Grenzüberschreitende Rettungsübungen und Outdoorseminare
  • Sprachkurse und interkulturelles Management
  • Gemeinsame Übungen der Retter 

3.    Auszubildende- und Studentenaustausch im Rettungswesen

  • Austauschpraktika für Notfallsanitäter
  • Hospitationen der Pädagogen
  • Gemeinsame Übungen der Schulen für Notfallsanitäter
  • Internationale Rettungsübungen zusammen mit den Rettungsdiensten der Grenzregion
  • Sprachkurse und interkulturelles Management


4. Ausbau der Ausbildungzentren zum gemeinsamen Nutzen

  • Ausstattung der Ausbildungs- und Trainingszentren in der Grenzregion mit innovativer Ausrüstung
  • Beschaffung von Anwendungen (Software) für grenzüberschreitende Einsätze (zweisprachig) mit Tablets  
  • Vorbereitung gemeinsamer Lernprogramme
  • Entwicklung und Implementierung von E-Learning-Sprach- und Fachkursen spezifisch für Rettungsdienst
     

Lead-Partner: Zdravotnická záchranná služba Ústeckého kraje, p.o.

(Rettungsdienst des Bezirks Ústí)

Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH

DRK Deutsches Rotes Kreuz, Bildungswerk Sachsen gGmbH

Kreisverband DRK Pirna

Kreisverband DRK Dippoldiswalde

Kreisverband DRK Sebnitz

Kreisverband DRK Annaberg-Buchholz

 

VOŠZ a SŠZ (Medizinische Berufsfachober- und Berufsfachschule) Ústí nad Labem

Laufzeit: 21.1.2016-30.9.2019


Programm: Kooperationsprogramm SN-CZ 2014-2020


Projektnummer: 100267296
 

Ansprechpartnerin:
Markéta Knoppik
Projektleiterin
 

Website: www.sos-sn-cz.eu

Kurzname: GEAR

Name: Greater Employees’ Access to Training through Consultations within Undertakings VP/2017/008/0041

Fördergeber: Europäische Kommission

Ziele:

  • die Einbeziehung der Gewerkschaften in die Konsultationen verbessern, indem sie die Verantwortung für die berufliche Qualifikation der Arbeitnehmer übernehmen und zur Präsenz des Unternehmens auf dem Binnenmarkt beitragen 
  • Beitrag zur Erhöhung der beruflichen Qualifikation der Arbeitnehmer durch Konsultationen über verbesserte Bedingungen für Arbeitsplatzsicherheit, berufliche Qualifikation, nachhaltige Löhne und Work-Life-Balance-Politik in den Unternehmen
  • Beschäftigung in sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen motivieren - Beschäftigung junger Menschen erhöhen - Beratungen zur dualen Ausbildung junger Menschen zur Verbesserung von Arbeitsbeziehungen, Arbeitsbedingungen und zur Stärkung der persönlichen Entwicklung führen
     

Inhalt:

  • Sensibilisierung der Projektpartner und ihrer Netzwerkpartner in den Bereichen der metallverarbeitenden Unternehmen, Transport- und Holz- und Bauunternehmen
  • 4 SCM - Sitzungen des Lenkungsausschusses (4 x 23 Personen, insgesamt 92 Personen) in Dresden (02/2018), Rom (10/2018), Skopje (03/2019), Warschau (06/2019)
  • 8 Runde Tische und Kapazitätsschulungen (130 Personen / Auszubildende) in Zagreb, Riga, Rom, Zawiercie, Skopje, Belgrad, Dresden
  • Abschluss und internationale Veranstaltung für insgesamt 50 Personen in Warschau
  • Entwicklung einer Online-Verbreitungsplattform.
  • Erstellung eines E-Books der endgültigen Veröffentlichung und Anleitung zum Zugang zu Ausbildung als Grundrecht für Beratung und Information in Unternehmen
  • Eine gemeinsame Web-Plattform 
  • Eine externe Kommunikationskampagne basiert auf einer Reihe von Informationen platziert auf den Websites, Newslettern und Zeitungen des Projektpartners
     

Projektpartner:

MSZZN - Independent trade Union of Steel Workers of CMC/ Poland

Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft - Training Center/ Germany

Metal Workers of Croatia SMH-IS – Industrial Trade Union/Croatia

Riga Entrepreneurs Association (RUB) - Entrepreneurs Association/Latvia

Samostalni sindikat metalaca Srbije (SSMS) - Trade Union of Metal Workers of Serbia

Business Confederation of Macedonia (BCM) - Entrepreneurs Association/Macedonia

Federazione Autonoma dei Sindikati dei Transporti  - Autonomous Federation of Transport Trade Unions/Italy

 "Cartel ALFA“ - Trade Union Confederation/Romania

Laufzeit: 2018-2019 (20 Monate)

Ansprechpartnerin:
Irina Einert
Projektleiterin Internationale Projekte
Management Akademie Sachsen
Telefon: +49 (351) 4250261, +4915152718228, Telefax: +49 (351) 4250251
E-Mail: Irina.Einert@bsw-mail.de
 

Website: http://gearproject.eu/

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

This project has been funded with support from the European Commission. This website reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
 

Kurzname: WISE

Name: "Wider Integrating and Sharing Experience on information, consultation and participation of representatives of undertakings”

Fördergeber: Europäische Kommission

Dieses Projekt geht auf das Problem der fehlenden Inklusion von Jugendlichen und Frauen im Entscheidungsprozess in der Metallbranche in ganz Europa zurück. Neben dem Klischee, dass der Metallsektor ein "männlicher" Sektor ist, besteht ein entscheidender Bedarf, Jugendliche und Frauen im Metallsektor zu motivieren und zu ermutigen, sich aktiv am Entscheidungsprozess von Unternehmen zu beteiligen.

Daher haben sich in diesem Projekt 6 repräsentative Gewerkschaften aus dem Metallsektor aus Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Litauen und Polen zusammengeschlossen. Um einen aktiven sozialen Dialog und fruchtbare Projektergebnisse zu erzielen, wurden 3 Arbeitgeberverbände aus Spanien, Serbien, Mazedonien und Gewerkschafter und Arbeitgeberverbände aus Deutschland eingeladen.

 

Ziele:

  • Entwicklung von Instrumenten zur Motivation von Frauen und jungen Unternehmen, sich aktiv an der Entscheidungsfindung von Unternehmen zu beteiligen
  • Unterstützung der transnationalen Zusammenarbeit zwischen den Partnerorganisationen und Ländern in Bezug auf die Beteiligung von Frauen und jungen Arbeitnehmern im Metallsektor
  • Förderung der Zusammenarbeit der Vertreter von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Metallsektor in Europa und Stärkung des sozialen Dialogs durch gegenseitige Zusammenarbeit, Verständnis, Vertrauen, Information und aktive Beteiligung
  • Sensibilisierung der Unternehmen für die Anwendung des EU-Rechts und der Richtlinien für die Beteiligung von Arbeitnehmern auf nationaler und internationaler Ebene
  • Verbreitung der bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse in Bezug auf die europäischen und nationalen Gesetze zur Arbeitnehmerbeteiligung auf nationaler und transnationaler Ebene

 

Inhalt:

Im Zeitraum von 18 Monaten soll organisiert werden: 5 internationale Treffen (Auftaktsitzung, Studienbesuch, Fortbildungskurs, internationales Treffen und Konferenz) und 8 Sensibilisierungskampagnen/nationale Workshops in allen Partnerländern (Kroatien, Serbien, Mazedonien, Bulgarien, Litauen, Spanien, Deutschland und Polen). Während all dieser Aktivitäten werden verschiedene Arten von Methoden für die nicht-formale Bildung verwendet, verschiedene Ansätze und externe Expertise, um die Projektergebnisse am besten zu erreichen.

Projektpartner:

Sindikat metalaca Hrvatske – Industrijski sindikat

Business Confederation of Macedonia

Samostalni sindikat metalaca Srbije (Autonomous Trade Union of metalworkers of Serbia)

Niezależny Samorządny Związek Zawodowy Pracowników ArcelorMittal Poland S.A

Asociación Industrial Técnica y de Comercio

Samostoen Sindikat na rabotnicite od energetika, rudarstvo i industrija na R. Makedonija, Sindikalna organizacija AD ELEM

Syndical Federation of Machinebuilders and Metalworkers CL Podkrepa

Lithuanian Unification of Metal workers’ trade union

Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH

Serbian Association of Employers

Office for cooperation with NGOs Croatia

 

Laufzeit: 2018-2019 (18 Monate)

 

Ansprechpartnerin:
Irina Einert
Projektleiterin Internationale Projekte
Management Akademie Sachsen
Telefon: +49 (351) 4250261, +4915152718228, Telefax: +49 (351) 4250251
E-Mail: Irina.Einert@bsw-mail.de

 

Websitehttp://www.projectwise.eu/

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

This project has been funded with support from the European Commission. This website reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
 

Name 
RURAL up! Exploring Innovative Solutions to support low-skilled people from rural areas (Entwicklung und Erforschung von innovative Lösungen, um gering qualifizierte Menschen in ländlichen Gebieten zu unterstützen) 
  
Fördergeber  Europäische Kommission 
  
Zielsetzung 
Ziel ist die Unterstützung Geringqualifizierter in ländlichen Gebieten verschiedener Europäischer Länder. Auf der Basis innovativer Methoden soll ihnen ein Zugang zu Bildung, Ausbildung und folglich zum Arbeitsmarkt ermöglicht werden. 
  
Ergebnisse 

  • Territorialanalyse
  • Katalog guter Praktiken
  • Transnationale Workshops

  
Zielgruppe 
Kommunale Einrichtungen, Bildungsträger und arbeitsmarktrelevante Organisationen 
  
Partner 

  
Laufzeit 1/2013 - 12/2014 
  
Ansprechpartner Uwe Hoppe 
Webseite http://www.rural-up.eu/

Kurzname Activate 
  
Name Activate Inactive – exchange of motivational technique 
  
Fördergeber:  Europäische Kommission, 2013-1-IE1-LEO04-06268 2 
  
Ziele 

  1. Qualifikation und Wissen von Sozialarbeitern und Beratern von Langzeitarbeitslosen verbessern.
  2. Eine Reihe von Workshops zu den optimalen Vorgehensweisen durchführen
  3. Ein Video erstellen, welches die Workshops zusammenfasst und auf der Projekt-Homepage zugänglich ist
  4. Auf Grundlage dieser Workshops das neue Programm „Positive Bestärkung von Arbeitslosen“ entwickeln
  5. Ein effektives und transnationales Netzwerk aus Experten, Sozialarbeitern, Beratern und Vertretern des Arbeitsmarkts aufbauen, welche gemeinsam an dem Thema der Motivation von Arbeitslosen arbeiten
  6. Das Programm mit Gruppen von Sozialarbeitern und Beratern aus allen teilnehmenden Ländern testen und evaluieren
  7. Eine internationale Konferenz organisieren, zu der Entscheidungsträger und andere europäische Organisationen eingeladen werden, die sich mit Arbeitslosen befassen
  8. Ein weiteres Projekt im Anschluss an das Projekt „Activate Inactive“ planen und entwickeln

 
Ergebnisse 

  1. Berichte zur Arbeitslosigkeit in Polen, Spanien, Deutschland und Irland
  2. Programmhandbuch "Aktivieren von Inaktiven"
  3. Video-Aufnahmen der Workshops
  4. Übungsmaterialien, Handlungsleitfaden
  5. Projekt-Webseite
  6. Expertennetzwerk

 
Zielgruppe 

Trainer, Lehrer, Berater, Mitarbeiter von  Arbeitsagenturen und der Jobcenter, Sozialarbeiter 

Partner

European Advisors’ Association PLinEU, Polen,   www.plineu.org 

APALSEED, Spanien, www.oalfpe.org

ProActivate Ireland, Irland, www.proactivate.ie

 
Laufzeit: 2013 - 2015 
  
Kontakt: Uwe Hoppe, uwe.hoppe@bsw-mail.de 
  
Webseite www.activateinactive.eu

Kurzname Research Game 
Name Research Game 
  
Fördergeber Europäische Kommission, 527547-LLP-1-2012-1-IT-COMENIUS-CMP 
  
Zielsetzung 
Entwicklung eines Online-Spiels zum Thema Artenvielfalt 
Die Schüler/innen  sollen u.a. ein Verständnis für die wissenschaftliche Forschung, die Aufstellung von Hypothesen  und Anwendung von Testverfahren entwickeln. Zusätzlich sollen sie Selbstvertrauen und kreatives Denkvermögen aufbauen. Ferner sollen die Schüler/ innen verstehen, dass Forschungsprojekte ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung sind. 
Das Spiel soll Lehrer in ganz Europa dabei unterstützen innovative, spielbasierte Lernansätze zu verwenden. 
  
Ergebnisse 

  • Eine Bibliothek für akademische und praxisorientierte Literatur
  • ein gemeinschaftliches, internetbasiertes  ‚Forschungsspiel‘, verfügbar in mehreren Sprachen
  • ein großangelegtes Pilotprojekt in ganz Europa
  • Spielanleitungen für Lehrer und Schüler
  • Workshops und Leitfäden für Lehrer, basierend auf Erfahrungen
  • Methodik und Fallstudien
  • eine Abschlusskonferenz

  
Zielgruppe 

Schüler und Schülerinnen, Auszubildende, Studenten, Lehrpersonal in naturwissenschaftlichen und fremdsprachlichen Fächern 
  
Partner 

University of Salento, Italien, http://www.ecology-unit.unisalento.it 
University of the West of Scotland, UK, http://www.uws.ac.uk/ 
University of Aveiro, Portugal, http://www.ua.pt 
European Ecological Federation, UK; http://www.europeanecology.org 
Kariyer Danismanligi ve Insan Kaynaklarini Gelistirme Dernegi, Türkei, http://www.kariyer.org.tr 
  
Laufzeit  2012 - 2015 
  
Ansprechpartner Uwe Hoppe, uwe.hoppe@bsw-mail.de 
  
Webseite www.researchgame.eu

© Management Akademie Sachsen 2010  ||  Letzte Aktualisierung am 03.09.2018

Kurzname: CTH

Name: Cultural Treasure Hunt („Auf der Suche nach kulturellen Schätzen“)

Fördergeber: Europäische Kommission

Programm: LEONARDO DA VINCI-Partnerschaft im Rahmen des Europäische Programms "Lebenslanges Lernen"

Zielgruppe/Zielsetzung:
Zielgruppe sind Arbeitslose, soziale Benachteiligte und/oder die Bewohner der sozialschwachen Regionen. Besonders Frauen, Senioren und ehemalige Beschäftigte von Reisebüros werden angesprochen. „Cultural  Treasure Hunt“ bietet diesen Menschen die Möglichkeit, mehr über Kulturerbe und Geschichte rauszufinden sowie eigene Fähigkeiten und Kompetenzen im Tourismusbereich zu verbessern. Dieses Projekt hat das Ziel, jüngere und ältere Lernende darauf vorzubereiten, Besucher in den Städten zu empfangen und als Gastgeber (Hausherren) aufzutreten.

Inhalt: 

  • Erstellung:
    • Digitale Broschüre (CD-ROM) als Good Practice Guide
    • Digitales Lernspiel zur Geschichte, Geographie, Kultur
    • Broschüre: Englisch für Gästeführer
  • Durchführung von Seminaren zu den Themen:
    • Kommunikationsfähigkeit,
    • Präsentationstechniken,
    • Interkulturelle Kompetenz

Projektpartner: 

  • Deutschland: Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH (Koordinator)
  • Polen: Stowarzyszenie VESUVIO
  • Estland: EESTI PEOPLE TO PEOPLE
  • Kroatien: Foreign Language School - Ziger
  • Spanien: Consell de Mallorca-ABTEILUNG DE Medi Ambient ,
  • Iceland: Viska, Life long Learning centre in Westman Islands
  • Griechenland: Aeolis Cultural Development Society of Lesvos Island

Laufzeit: 2010-2012 

Ansprechpartner: 
Irina Einert (geb. Nabokova)/ Uwe Hoppe


Weitere Informationen: 




Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht  für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

This project has been funded with support from the European Commission under the Lifelong Learning Programme. This website reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

© Management Akademie Sachsen 2010  ||  Letzte Aktualisierung am 03.09.2018

Kurzname: CZ_NW2 

Projekttitel: Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen durch Bildung, Qualifizierung und Kooperation 

Fördergeber / Auftraggeber: Ziel 3 / Cíl 3 – SAB, Europäische Union 
Antragsnummer: 100080150 

Zielsetzung:

  • Entwicklung von grenzüberschreitender Weiterbildungskooperation zur Verbesserung der Fachkompetenz und der Zusammenarbeit
  • Know-how-Transfer durch Durchführung von ca. 180 Maßnahmen wie Workshops, Konferenzen, Studienreisen, Praktika, Sprachkurse usw.
  • Erhöhung der grenzüberschreitenden Handlungskompetenzen und damit Zusammenwachsen der Akteure des Gesundheitswesens
  • Verbesserung der Betreuung der Patienten/Angehörigen während und nach dem Krankenhausaufenthalt durch Fach- und ehrenamtliche Kräfte
  • Verbesserung der Sprach- und interkulturellen Kompetenz aller Projektteilnehmer
  • Zusammenführung der Jugendlichen
  • Synergien im beruflichen und privaten Bereich durch Teilnahme von ca. 2000 Personen
  • Unterstützung bei der Sicherung des medizinischen Nachwuchses und Fachkräftebedarfs

Inhalt und Schwerpunkte:

  • Erfahrungsaustausch und Vermittlung von fachspezifischem Know-how
  • Förderung des Zusammenwirkens der Krankenhäuser im medizinischen Bereich und der Medizinischen Berufsfachschulen in der Ausbildung des Nachwuchses
  • Förderung der ehrenamtlichen Patientenbetreuung
  • Förderung der Teamarbeit von sächsischen und tschechischen Teilnehmern
  • Stabilisierung der Netzwerkstrukturen des Pilotprojekts

Medizinischer Bereich (Kooperation Krankenhäuser): 

  • Studienreisen mit tschechischen Ärzten und Fachpersonal
  • Gemeinsame Konferenzen, Fachseminare, Konsultationen, Workshops
  • Praktika sächsischer und tschechischer Ärzte und Fachpersonal im Nachbarland
  • Erfahrungsaustausch in der Palliativmedizin
  • Sprachkurse und interkulturelles Management

Medizinische Ausbildung (Pädagogen und Azubi/Studenten): 

  • Sprachaufenthalte der tschechischen Deutschlehrer
  • Praktika sächsischer und tschechischer Fachlehrer im Nachbarland
  • Erfahrungstransfer zu Lehrmethoden
  • Gemeinsame Erarbeitung von Unterrichtsmodulen
  • Einbeziehung präventiver Programme
  • Durchführung von Sprachkursen Tschechisch
  • Austauschpraktika sächsischer Azubi und tschechischen Studenten
  • Gemeinsame Teilnahme der in Ausbildung befindlichen Rettungsassistenten an Internationalen Rettungsübungen in Tschechien
  • E-Learning-Angebote
  • Ausbildung Altenpflege

Ehrenamtliche Patientenbetreuung: 

  • Zusammenführung der ehrenamtlichen Mitarbeiter der Grenzregion
  • Hospitationen und Erfahrungsaustausch im Nachbarland
  • Grenzüberschreitende Strategie zur Zusammenarbeit

Gesundheitspolitische Aspekte 

  • Konsequenzen aus der Arbeitnehmerfreizügigkeit 2011
  • Umsetzung von EU-Richtlinien
  • Demographische Entwicklung - Anforderungen an den Bereich Altenpflege
  • Veranstaltungen zu aktuellen Themen im Gesundheitswesen
  • Durchführung einer Abschlusskonferenz zur Präsentation der Ergebnisse

Laufzeit:

Pilotprojekt 01.10.2011 – 31.07.2014 in Sachsen / Nordböhmen 

Ansprechpartner:

Roswitha Helfer
Markéta Knoppik

© Management Akademie Sachsen 2010  ||  Letzte Aktualisierung am 03.09.2018

Projekt: “TOGETHER. 
Mutual learning on European social dialogue” 
(VP/2012/001/0002)

Kurzname: “TOGETHER”

Fördergeber: Europäische Kommission

Projektbeschreibung:

Im Mittelpunkt des Projektes steht die Verbesserung des Kenntnisstandes im Bereich der Arbeitsbeziehungen

Erwartete Ergebnisse

  • Schaffung einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden aus Deutschland, Polen, Rumänien und Spanien
  • Verbesserung des Kenntnisstandes im Bereich der Arbeitsbeziehungen zwischen den Sozialpartnern, Behörden und Forschungseinrichtungen;
  • Möglichkeit der Schaffung einer internationalen Plattform für die Zusammenarbeit im Bereich des sozialen Dialogs
  • Eine Veröffentlichung, die das während der Seminare erhaltene Wissen zusammenfasst, wird vorbereitet und publiziert
  • Die Vertreter von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände haben die Chance sich auf der europäischen Ebene zum Thema Sozialer Dialog auszutauschen


Inhalt:

Das Projekt hat 4 Module (Schwerpunkte) und läuft in zwei Phasen

Erste Phase  des Projektes – Seminare in Partnerländer: 

  • Flexibilität des Arbeitsmarktes  in Bukarest im Januar 2013
  • Förderung des Sozialen Dialogs auf sektoraler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene in Dresden (Deutschland) im März 2013
  • Tarifverhandlungen und Mindestlohn Madrid, Spanien im  Juni 2013
  • Die Repräsentativität der Sozialpartner, Entstehung der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, deren Wirksamkeit und der Grad der gewerkschaftlichen Organisation in Wrocław, Polen im September 2013


2 Phase: 

  • Runde Tische: in Wrocław, Polen  und in Bukarest, Rumänien  im Oktober 2013 (20 TN/ 2 Experten aus Deutschland)
  • Abschlusskonferenz in Dresden, Deutschland  05.11.2013

Materialien: 


Partner: Das von der EU geförderte Projekt steht unter der Leitung des Bildungswerks der Sächsischen Wirtschaft
 

in Polen

 
 

Związek Pracodawców Dolnego Śląska

 Rada OPZZ Województwa Dolnośląskiego
  

in Rumänien

 
 

National Trade Union Organization Cartel Alfa

 Patronatul Medicinei Integrative
  

in Spanien

 
 

Camara de Comercio e Industria de la Provincia Toledo

 Union Sindical Obrera de la Comunidad Valenciana


Projektlaufzeit: 01/12/2012 – 31/12/2013

Ansprechpartnerin: Irina Einert

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht  für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

This project has been funded with support from the European Commission. This website reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
 

Kurzname: SuN.Com 

Name: Sustainable Networking Community (Netzwerk zur nachhaltigen Förderung von Spracherwerb)

Fördergeber: Europäische Kommission, LLP Key Activity 2 – Sprachen – Multilaterale Projekte 

Zielsetzung: 
Das SuN.Com(munity) entwickelt Methoden für ein Netzwerk zur nachhaltigen Förderung eines informellen Forums für den Erwerb von seltener erlernter Sprachen (Griechisch, Italienisch, Albanisch, Lettisch, Russisch, Slowenisch, Polnisch und Tschechisch)

Geplante Ergebnisse: 

  • Modell für den Online-Spracherwerb innerhalb einer informellen Lernumgebung
  • Online-Community für Lehrkräfte für den Austausch von Erfahrungen
  • Online-Community für Lernende
  • E-Learning Plattform mit Einbindung von Facebook, Wikis, Blogs, Skype etc.
  • Unterlagen für den Spracherwerb
  • Richtlinien zur Anerkennung von Sprachkenntnissen, die durch informelles und nicht-formelles Lernen erworben wurden sowie Handbücher für Lernende, Lehrkräfte und Tutoren

Zielgruppe: Sprachlehrer (alle europäischen Sprachen) und Sprachlerner, die oben erwähnten 9 Sprachen lernen wollen

Partner: die Partnerschaft besteht aus 9 Partnern aus 6 Ländern: 

  • Action Synergy S.A. (Athens- Greece)
    UETP Action Link/ Action Synergy S.A.(Greece)
    Projektkoordinator
    www.action.gr
  • Hellenic Culture Centre- Κέντρο Ελληνικού Πολιτισμού (Athens - Greece)
    www.hcc.edu.gr
  • Adult Education Centre ‘Baltic Bright’, (Riga - Latvia)
    www.balticbright.lv
  • Asociatia Nationala a Universitatilor Populare-International - ANUP-International (Bucharest- Romania)
    www.updalles.ro
  • International Education Information Exchange e.V. (Stuttgart - Germany)
    www.swr.de/international
  • Kindersite Ltd (New Barnet, United Kingdom)
    www.kindersite.org
  • Lancashire county Council, Lancashire Adult Learning, (Preston,- United Kingdom)
    www.lal.lancashire.gov.uk
  • Zentrum für Lebenslanges Lernen der Universität L’Orientale (Neapel, Italien)
    www.unior.it/centrolifelonglearning
  • Management Akademie Sachsen (Dresden, Germany)
    www.bsw-masi.de

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2013  

Ansprechpartner:
Irina Einert (geb. Nabokova)
Uwe Hoppe

Webseite: www.sun-languagecommunity.eu 
  
  

  
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Webseite trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

© Management Akademie Sachsen 2010  ||  Letzte Aktualisierung am 03.09.2018

Name: Qualifizierungsmaßnahme zu ausgewählten Fragen des deutsch-russischen Technologie- und Innovationstransfers im Bereich Optische Technologien für russische Nachwuchsführungskräfte 
  
Fördergeber: BMBF 
Förderkennzeichen: Laser Zentrum Hannover e.V. 
  
Zielsetzung: 

  • Das Projekt verfolgt mit der Qualifizierung von Führungskräften, die vorrangig der mittleren Leitungsebene russischer KMU angehören, das Ziel, optimale Bedingungen für den Technologie- und Innovationstransfer und die Anbahnung von Kooperationsbeziehungen zwischen deutschen und russischen Unternehmen im Bereich der Laser- und optischen Technologien zu schaffen. Hierbei sollen die Unternehmen in den Regionen die Möglichkeiten erhalten, ihre Nachwuchskräfte qualifizieren zu lassen und diese auf die Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen vorzubereiten.
  • Kontaktanbahnungsphase: in Deutschland
  • Die Kontakte zu potentiellen deutschen Unternehmen werden in Übereinstimmung mit dem Projekt der Teilnehmer vorbereitet und realisiert. Nach Abschluss findet ein Projektmonitorring statt.

Inhalt: 

  • Vorbereitungsphase: in Moskau
  • Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Projekte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen zu gestalten und entsprechend zu qualifizieren. Sie konkretisieren ihre Vorstellungen über die geplante Zusammenarbeit. Parallel dazu erfolgt die Weiterbildung zu ausgewählten Themen aus den Bereichen Innovation und Technologietransfer, Management und Marketing.

Laufzeit:
seit 2005 
  
Ansprechpartner: 
Irina Einert (geb. Nabokova) 

Kurzname: COMMPACT 
Name: COMMPACT - Berufsorientierte Sprachcommunity und Lernmaterialien für die polnische und tschechische Sprache 

Link zur Projektseite COMMPACT 

Fördergeber: Programm für Lebenslanges Lernen - Leonardo da Vinci 
Förderkennzeichen: DE/07/LLP-LdV/TOI/147048 
  
Zielsetzung: 

  • Erweiterung und Verbesserung des Lernangebots für die polnische und tschechische Sprache in Europa
  • Freiraum beim Spracherwerb für den Lernenden bei gleichzeitiger Kontrolle durch einen erfahrenen Trainer
  • Beitrag zum Interkulturellen Dialog durch Vermittlung der Sprache wie auch interkultureller Kompetenzen in Verbindung mit einer Sprachcommunity

Inhalt: 

  • Erstellung flexibler und interaktiver Blended Learning Szenarien im Polnisch- und Tschechischunterricht mit Hilfe Multimedialer Lernobjekte in einer virtueller Datenbank
  • Europaweite Verfügbarkeit von modernen und innovativen Lern- und Lehrmaterialien sowohl für Fach- und Führungskräfte als auch für Sprachtrainer auf unterschiedlichen Niveaustufen (A1 – B1)

Laufzeit: 
24.10.2007 – 24.01.2010 
  
Ansprechpartner: 
Herr Maciej Kosinski

Weitere Informationen können Sie dem COMMPACT-Flyer (PDF, 230 KB) und dem COMMPACT-Plakat (PDF, 230 KB) entnehmen.

Kurzname: etex-lab 
  
Fördergeber: Europäische Kommission / Leonardo da Vinci 
Förderkennzeichen: 2009-TR-LEO05-08715 
  
Zielsetzung: 

  • Entwicklung Curricula, Lehr- und Lernmaterialien

Laufzeit: 
1.11.2009-31.10.2011 
  
Ansprechpartner: 
Herr Uwe Hoppe 
 

Projekt: Beschäftigungspolitische Antworten für Sozialpartner in Bulgarien, der Slowakei und weiteren Beitrittsländern (2004 und 2007) und Kandidatenländern vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise 

Kurzbeschreibung: BABS 

Fördergeber: Europäische Union 

Projektbeschreibung: Anhand von "good practices" aus Deutschland sollen Arbeitsbeziehungen zwischen Sozialpartnern, Behörden und Forschungseinrichtungen in Bulgarien, der Slowakei und künftigen Beitrittsländern verbessert werden. Arbeitnehmervertretungen und Betriebsräte sollen in Unternehmen der jeweiligen Länder institutionell verankert werden. Das deutsche Modell wird dabei an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Lebenslanges Lernen und die Integration älterer Arbeitnehmer werden zusätzlich als Lösungsstrategien im Umgang mit dem demografischen Wandel dieser Länder diskutiert. 

Zielgruppe: 

  • beteiligte Sozialpartner aus Bulgarien und der Slowakei
  • Behörden, Forschungseinrichtungen und Unternehmen
  • Institutionen anderer Beitritts- und Kandidatenländer

Partner: Das von der EU geförderte Projekt steht unter der Leitung der sequa gGmbH und wird mit der HWK Trier, dem Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft, sowie Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften aus Bulgarien und der Slowakei durchgeführt.

Projektlaufzeit: vom 01.12.2010 bis 30.11.2011

Ansprechpartnerin: Irina Nabokova 

weitere Informationen können Sie dem Projektflyer BABS (PDF, 450 KB) entnehmen

Name: Deutscher Beitrag zum Fortbildungsprogramm russischer Manager 
  
Fördergeber: BMWi 
Förderkennzeichen: InWent gGmbH 
  
Zielsetzung: 

  • Ziel ist es, in den russischen Regionen die personellen Voraussetzungen für eine moderne, marktwirtschaftliche Unternehmensführung und die erfolgreiche Restrukturierung der Unternehmen zu schaffen.

Inhalt: 

  • Seit 1998 unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des TRANSFORM-Programms ein „Präsidentenprogramm für junge Manager“ aus russischen Unternehmen. Das Programm schafft die Voraussetzungen für die Öffnung der russischen Wirtschaft, insbesondere die Aneignung von westlichem Management-Know-how und die Förderung von Kontakten und Wirtschaftskooperationen mit deutschen Firmen.
  • Die Teilnehmer, die für einen oder drei Monate zur Fortbildung nach Deutschland kommen, sind im mittleren oder oberen Management ihrer Unternehmen tätig und zumeist für höhere Führungspositionen vorgesehen. Ihre Entsendeunternehmen – überwiegend kleine und mittlere Unternehmen verschiedener Branchen – befinden sich im Prozess der marktwirtschaftlichen Strukturanpassung oder im Aufbau und suchen Geschäftbeziehungen zu deutschen Firmen. Die Teilnehmer erhalten von ihrem Unternehmen eine konkrete Projektaufgabe, die sie während ihres Praktikums in Deutschland lösen.

Laufzeit: 
seit 1999 
  
Ansprechpartner: 
Irina Einert (geb. Nabokova)

Kurzname: 
FLEMCEE 
Name: 
FLEMCEE PROJEKT (Flexible employment and social dialogue development in the CEE countries) 
  
Fördergeber: 
Europäische Kommission 
  
Zielsetzung: 

  • Das Projekt dient dem Informationsaustausch zur flexiblen Beschäftigung und der praktischen Anwendung. Die neuen EU-Mitglieder haben sich als Ziel gesetzt mehr Informationen über die flexiblen Arbeitsformen zu erhalten und nutzen deshalb good praxis Beispiele aus Deutschland.

Inhalt: 

  • Projektpartner: FADE-Spanien, ACPR-Rumänien, MGYOSZ-Ungarn, ZDS-Slowenien und bsw gGmbH Deutschland, Winfried Schwehn- Experte- Deutschland
  • Projektleader: BIA-Bulgarien
  • Durchführung von Seminaren
  • Erstellung einer Webseite als Informationsplattform
  • Veröffentlichungen über die Inhalte des Projektes
  • Multiplikatoren in Unternehmen berichten über die Projektinhalte und Projektziele

    Laufzeit: 
    01.12.2009 - 30.11.2010 
      
    Ansprechpartnerin: 
    Irina Nabokova 
      
    Weitere Informationen:
    Projektseite FLEMCEE

    Kurzname: CZ_NETZWERK 
    Name: Aufbau eines Netzwerkes zur kontinuierlichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen im Bereich Sachsen - Nordböhmen 
      
    Fördergeber / Auftraggeber: RP Dresden 
    Förderkennzeichen: SN-05-J3-1-D1237-EEL 
      
    Zielsetzung: 

    • Aufbau der Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern und medizinischen Fachschulen in Sachsen und Nordböhmen
    • Durchführung von Austauschpraktika der Azubi und Studenten
    • Know-how-Transfer zur Angleichung der Ausbildung und der Weiterbildung von Fach- und Führungskräften im Gesundheitswesen
    • Ermöglichung des Austauschs von Fachkräften zwischen Sachsen und Nordböhmen
    • Verbesserung des interkulturellen Verständnisses und der Sprachkenntnisse
    • Verbesserung der Versorgung der tschechischen Bevölkerung im Gesundheitswesen
    • Einrichtung einer Internetplattform

    Inhalt: 

    • Einrichtung einer Internetplattform als Kommunikationsbasis
    • Erfahrungsaustausch und Vermittlung von fachspezifischem Know-how

    Arbeitsgruppe 1 - Medizinische Berufsfachschulen: 

    • Workshops mit Hospitationen der Fachlehrer
    • Erarbeitung eines Lernprogramms
    • Durchführung von Sprachkursen Tschechisch
    • Praktika von sächsischen Azubi in Ústí nad Labem
    • Praktika von tschechischen Studenten in Dresden
    • Teilnahme an 2 Internationalen Rettungsübungen in Tschechien
    • Erarbeitung von Dokumentationen und Unterlagen für den Fachunterricht

    Arbeitsgruppe 2 - Krankenhäuser: 

    • Studienreisen mit tschechischen Ärzten und Fachpersonal
    • Workshops von tschechischen Chefärzten und Ärzten in Dresden
    • Workshops von sächsischen Chefärzten und Ärzten in Ústí nad Labem
    • Beratungsleistungen in Ústí nad Labem
    • Durchführung einer Abschlusskonferenz zur Präsentation der Ergebnisse

    Laufzeit: 
    Pilotprojekt 17.07.2006 – 30.11.2008 
      
    Ansprechpartner: 
    Frau Helfer

    © Management Akademie Sachsen 2010  ||  Letzte Aktualisierung am 03.09.2018

    Fördergeber: Europäische Kommission 
    Förderkennzeichen: LLP-LdV/TOI/2007/AT/0003 

    Webseite: www.youth-employment-support.eu 
    Zielgruppe: Personalleiter, Ausbilder, Trainer 

    Ergebnisse: 
    Blended learning Module 

    1. Profil Personalleiter und Ausbilder
    2. Nationale und Europäische Gesetze und Regelungen
    3. Verhaltensaspekte
    4. Soft Skills
    5. Pädagogische Aspekte



    Laufzeit: 01.11.2007 - 31.12.2009 

    Ansprechpartner: Uwe Hoppe

    Kurzname: NetWorkEd 
    Name: NetWorkEd – Netzwerke arbeitsprozessorientierter Ausbildungskooperation 
      
    Fördergeber: EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A 
    Förderkennzeichen: SN-06-J1-4-D1467-ERN / SN-06-E1-4-D1473-ERN 
      
    Zielsetzung: 

    • Grundanliegen des Projektes war es, die Bedingungen und Möglichkeiten grenzüberschreitender Ausbildungskooperation auszuloten und exemplarisch in die Wege zu leiten. Das Projekt erstreckte sich auf die Oberlausitz in Deutschland, Niederschlesien in Polen und Nordböhmen in Tschechien.
    • In dieser qualitativen 3-Länder-Studie wurden anhand von Fallbeispielen Möglichkeiten der Ausbildungskooperation in der Gastronomiewirtschaft untersucht. Anhand der Fallkonstruktionen sollten typische Merkmale arbeitsprozessorientierter Ausbildungskooperation in diesen drei Ländern aufgezeigt und Vorschläge abgeleitet werden, wie berufliche Handlungsfähigkeit grenzüberschreitend entwickelt werden kann.
    • Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Projektes wurde durch die TU Dresden, Institut für Berufspädagogik realisiert.

    Inhalt: 
    Im Mittelpunkt der Studie standen die konkreten praktischen Tätigkeiten, die Schüler bzw. Auszubildende im Rahmen ihrer Ausbildung ausführen, die Strukturen, innerhalb derer die praktischen Bestandteile der Ausbildung umgesetzt werden, und die Einschätzung von Qualität und Nutzen, um die Kooperationsformen im Hinblick auf die Entwicklung der beruflichen Handlungsfähigkeit zu bewerten. 
      
    Anhand der ausgewählten Fälle – zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit sowie des Ergebnistransfers bestehend aus einem Mix verschiedener Lernorte und Lernkooperationen bei möglichst vergleichbaren Zielgruppen und Zielgruppenanforderungen – werden die invarianten Bestandteile der unterschiedlichen Ausbildungskooperationen identifiziert. Erst damit wurde ein systemübergreifender Transfer der Erkenntnisse ermöglicht. Die im Anschluss an die empirische Phase stattgefundenen konkreten Austauschvorhaben sowohl zwischen den Auszubildenden als auch den Lehrern und Ausbildern hatten die Kooperationen vertieft und eine Institutionalisierung der überregionalen bzw. grenzüberschreitenden Kooperation unterstützt. 
      
    Aktivitäten der MAS im Projekt: 

    • Koordinierung der betrieblichen Phasen zur Bestimmung geschäftsprozessorientierter Ausbildungsphasen
    • Aufbau und Betreuung regionaler Teil- und Subnetzwerke
    • Gestaltung schulischer, betrieblicher und individueller Erfassung von Daten über Ausbildungsprozessabläufe der Partnereinrichtungen in Sachsen
    • Fortbildungswerk Sachsen GmbH in Bischofswerda
    • Berufliches Schulzentrum Zittau
    • Organisation und Durchführung der empirischen Untersuchungen (Expertengespräche) einschließlich
    • Transkription der Interviews
    • Kodierung gemäß der TU Dresden Richtlinien
    • Interpretation und Auswertung der empirischen Daten
    • Anbahnung deutsch-tschechischer und deutsch-polnischer Schulkooperationen mit folgenden Einrichtungen
    • in Polen - Regionalna Szkoła Turystyczna w Polanicy Zdroju
    • in Tschechien - Soukromá podřipska středni odborna škola a středni odborne učilište, o. p. s. Roudnice nad Labem
    • Durchführung von Schüler- und Lehreraustausch zwischen deutschen und polnischen sowie deutschen und tschechischen Bildungseinrichtungen
    • Betriebsbesuche und Praxisphasen
    • Hospitation und Beratung

    Laufzeit: 15.05.2007 – 30.09.2008 
      
    Ansprechpartner: Herr Maciej Kosinski

    Zielstellung: 
    Das sächsische Partnerschaftsprogramm dient der Qualifizierung von Fach- und 
    Führungskräften aus Übergangs-, Schwellen- und Entwicklungsländern und soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Firmen aus diesen Ländern mit sächsischen Unternehmen fördern. Darüber hinaus soll das Programm sächsischen Unternehmen für den Einstieg in ausländische Märkte Wissen über Unternehmenskultur, Marktgestaltung und den vorrangigen Investitionsbedarf des jeweiligen Landes vermitteln und damit effizientere Kooperationsmöglichkeiten bewirken. 
    Ziel ist es, die globale Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Unternehmen zu stärken und die Standortvorteile des sächsischen Wirtschaftsraumes international bekannt zu machen. 
      
    Aktivitäten der MAS: 
    Die MAS führte im Rahmen des sächsischen Partnerschaftsprogramms in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Sachsen mit den Verbundinitiativen Maschinenbau Sachsen (VEMAS) und Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) insgesamt drei Kooperationsseminare für Führungskräfte und Entscheidungsträger der folgenden wichtigen Branchen in Sachsen und der Zielländer durch: 

    • Automobilzulieferindustrie (China),
    • Maschinenbauindustrie (Indien)
    • Werkzeug- und Sondermaschinenindustrie (Russland).

    Verlauf der Kooperationsseminare: 
    Bei der Programmplanung wurde von allen Beteiligten außerordentlich hoher Wert auf einen intensiven Praxisbezug und die Möglichkeit für konkrete Geschäftsgespräche gelegt. So wurden Face-to-Face Kontakte und die Schaffung von Möglichkeiten für die sächsischen Unternehmen zur zielgerichteten Kontaktanbahnung organisiert. Dieses Vorgehen war letztlich ein Erfolgsfaktor sowohl für den Ablauf, insbesondere für inhaltliche Aspekte der Fachseminare als auch für die Nachhaltigkeit des Sächsischen Partnerschafsprogramms. Diese waren geprägt durch: 

    • die Präsentationen der sächsischen Unternehmensvertreter und ihrer Schwerpunktbranchen (WFS, Verbundinitiativen)
    • Austausch mit dem Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit
    • Workshops und Besichtigungen zum Qualifikationserwerb an Hochschuleinrichtungen (Technologiezentren)
    • Managementworkshops mit Themen der Qualitätssicherung, der Arbeitssicherheit und der internationalen Qualifizierung (bsw)
    • Unternehmensbesuche und individuelle Austausche
    • Beiträge zur Entwicklung der sächsischen Automobilindustrie und des Maschinen- und Anlagenbaues.
    bsw